Geschichte der digitalen Fotografie

Die erste Kamera war die sogenannte Lochkamera. Es handelt sich hierbei um einen kleinen, an der Wand befestigten Kasten. Durch das ins Loch einfallende Licht projizierte sich somit das Objekt umgedreht auf die gegenüberliegende Seite des Kastens und konnte abgezeichnet werden. Diese Kamera nannte man auch „Camera Obscura“, was nichts anderes als „Dunkle Kammer“ heißt.

Dies geschah ca. im 13. Jahrhundert. Seitdem wurde die technische Möglichkeit immer weiter entwickelt, bis im Jahre 1826 die erste Fotografie von Joseph Nicéphore Nièpcecht mit einer 8-stündigen Belichtungszeit das erste Foto der Welt gelang. Es zeigt einen Blick aus seinem Arbeitszimmer in Le Gras. Späterhin wurde das Verfahren von Louis Jacques Mandé Daguerre noch erweitert, in dem er diese Fotographien mit Quecksilber Dämpfen behandelte und auf Kupferplatten fixierte. Mit dieser Behandlung war es nun möglich aus Negativen, Positive zu entwickeln was eine unzählige Vervielfältigung zur Folge hatte, denn bisher waren sämtliche Fotografien Unikate.

1887 wurde dann der erste Zelluloidfilm erfunden und machten somit bessere Photos in kürzeren Belichtungszeiten realisierbar. 1981 stellte eine heute noch bekannte Firma auf der alljährlichen Photokina ihre erste Digitalfotografie vor, mit der man Bilder auf eine 2 Zoll großen Diskette speichern konnte. Die Stunde der Digicam Fotografie hat nun begonnen.

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